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Alle Individueller Support durch Opera A/S 23.09.2005 (rev)
5.xx Crash-Kurs: Einrichtung + Start 05.08.2001
5.0+ Welche Browser wie häufig im Einsatz? 04.08.2002 (rev)
Alle Verschiedene Browser 11.08.2001 (rev)
Du mußt im Menü Datei => Einstellungen... => Privatsphäre => Datenschutz die Option Protokollierung der URL-Referenzen ermöglichen markieren.
Versuche es über Datei => Einstellungen... => Netzwerk => Geschwindigkeit mit der markierten Option Synchrones DNS verwenden. Unter Win95 mit der Winsock 2 ist es oft erforderlich, nach eigenen Erfahrungen aber auch unter Win98 nützlich.
Ja! Opera kann seit der Version 4 abgebrochene Downloads effektiv wieder aufnehmen -
öffne gleich das Transfer-Fenster über Fenster => Spezialfenster => Dateitransfers
oder Alt Gr+T, rechter Mausklick auf einen Download und Übertragung
wieder aufnehmen.
Selbst bei Opera- oder gar Systemabstürzen ist die Fortsetzung des
abgebrochenen Downloads möglich, sofern die Datei "download.dat" korrekt auf die
Festplatte geschrieben wurde; eine Aktualisierung dieser Datei erfolgt bei jeder Aufnahme und
Beendigung eines Downloads.
Die Einträge in dieser Datei bleiben für 48 h seit dem letzten Download gültig -
innerhalb dieser Frist kann der abgebrochene Download wieder aufgenommen werden!
[Dankeschön an Yngve N. Pettersen]
Achtung: Ab Version 5.10 läßt sich diese Vorhaltefrist
beeinflussen:
Ergänze die "opera.ini" mit folgendem Eintrag:
[TransferWindow]
LogEntryDaysToLive=xy
wobei xy für die gewünschte Anzahl der Tage steht.
Ja. Gebe einen Pfad (z.B. c:\) in die
Adreßfeldzeile am unteren (oberen) Bildschirmrand ein und bestätige mit
"Enter".
Pfadanweisungen können als "Bookmarks" aufgenommen (Strg + T) oder auch als
Startseite wie irgendeine "Homepage" gesetzt werden.
Mit der neuen Version 7 ist es erstmals möglich, Opera gleich mit der
Installation als Einzel- oder Mehrplatzanwendung einzurichten - wähle im dritten Menü
der Installationsroutine die entsprechende Option.
Nachträgliche Manipulationen hinsichtlich INI- und anderer Dateien sowie Ordner sind damit
Geschichte...
Allerdings finden sich die anwenderspezifischen Opera-Dateien je nach gewählter
Option unter verschiedenen Pfaden:
Dies sollte man wissen, wollte man noch von Hand an bestimmten Dateien "drehen" wollen...
Grundsätzlich - ja. Aber warum?
Nutzt du deinen Browser nicht auch "offline"?! Und sei es nur, um ein gespeichertes
Dokument zu lesen...
Nimmst du nicht auch mehrere Provider mit tageszeitabhängig verschiedenen Konditionen in
Anspruch?!
Alles Gründe, die dagegen sprechen! Aber hier nur für die "Dickköpfigen"
- ;-) - eine Kurzanleitung:
Für Win98: Öffne unter Start => Systemsteuerung => Internetoptionen =>
Eigenschaften von Internet den Reiter "Verbindungen"; markiere im Feld
"DFÜ-Einstellung" deine Standardverbindung und aktiviere darunter die Option
"Nur wählen, wenn keine Netzverbindung besteht" - übernehmen und OK!
Nun sollte mit dem Start von Opera auch nach einer evtl. bestehenden Verbindung gesucht und,
wenn nicht vorhanden, angeboten werden.
Für Win2000: Grundsätzlich möglich, wenn diverse Systemeinstellungen
modifiziert und die "registry" manipuliert werden...
Eine (andere) Anregung: Start => Einstellungen => Systemsteuerung => Verwaltung =>
Dienste öffnen, die Dienste "RAS-Verbindungs-
verwaltung",
"Remoteprozeduraufruf (RPC)" und "Telefonie" aufstarten und auf
"Automatisch" stellen; weiter unter Start => Einstellungen => Netzwerk- und
DFÜ-Verbindungen das Menü Erweitert => DFÜ-Einstellungen... in der
Menüleiste anwählen, die Option "Eigener Standort (der aktuelle Standort)"
markieren und hierfür die Optionen "Vor dem automatischen Wählen immer nachfragen"
und "Automatisches Wählen für die aktuelle Sitzung deaktivieren" ausschalten. Den
Rechner neu aufstarten und sich überzeugen, daß alle Einstellungen noch so korrekt
sind.
Dann sollte es funktionieren...
[Dankeschön an Axel Schubert]
Meine Empfehlung: Mit dem kleinen Tool NetLauch 3.14
(Archiv 126 kB) ist eine sehr komfortable Verwaltung aller deiner DFÜ-Verbindungen und
Internet-Programme möglich!
Die Art und Weise, wie Opera eine "Homepage" handhabt, unterscheidet
sich leicht von der anderer Browser. Bei den meisten Browsern ist die "Homepage" die
Webseite, die beim Aufstarten des Browsers erscheint, also eine Startseite. Dies ist nicht
notwendig im Fall von Opera - sieh' wieder hier,
um zu sehen, welche Einstellungen erforderlich sind, damit Opera mit den gewünschten Seiten
aufstartet.
Bei Opera ist es die Globale Startseite, welche sich öffnet, wenn du auf den
"Homepage"-Button klickst oder das Menü Navigation => Startseite
öffnest.
Um eine Startseite einzurichten, wähle das Menü Navigation => Startseite festlegen...
und trage die gewünschte URL ein.
Auf viele Opera-Eigenschaften kannst du zugreifen, indem du Dateien mit der Syntax
opera: .... öffnest; z.B.:
Funktionen des Menüs Fenster => Spezialfenster:
Fenster | Spezialfenster | Pufferspeicher = "opera:cache" Fenster | Spezialfenster | Verlauf = "opera:history" Fenster | Spezialfenster | Plug-Ins = "opera:plugins"
Das Opera-Protokoll ...
Fenster | Spezialfenster | Dateitransfers = "opera:download"
... ist entgegen anderen Darstellungen bis einschließlich Version 7.0x NICHT integriert!
Andere:
Hilfe | Über Opera = "opera:about" Anzeige der lokalen Laufwerke = "opera:drives"
Die Tastatureingabe "about", die in anderen Browsern offenbar
ähnlich funktioniert, erfüllt den gleichen Zweck wie "opera". Z.B., um sich
die Browser-Informationen anzeigen zu lassen:
opera:about, aber auch about:about.
Die Eingabe "opera:..." ist eine Ableitung der Standard-Internet-Syntax.
Jede URL oder URI beginnt mit der Protokollbezeichnung und einem Doppelpunkt; so ist
"http:" das Default-Protokoll, andere enthalten https, ftp, news, mailto, gopher,
telnet und file (lokal gespeicherte HTML- und Textdateien). Und dann gibt es auch noch
"verrückte" für Software wie RealPlayer.
Für aktuelle Informationen zu "Uniform Resource Identifier" (RFC 2396, Aug. 1998)
schau' nach unter http://www.hut.fi/~jkorpela/rfc/2396/full.html.
Zumindest seit Version 4 ist der Opera-Browser im Dateien-Management ziemlich
vergleichbar geblieben...
Der Unterstrich "_" steht hier ggf. für versionsspezifische Ergänzungen in Form von Ziffern. - Auch ein Hinweis auf zu sichernde Dateien...
Eine Übersicht aller Zeilenparameter für Opera findest du in Operas Administrator-Handbüchern:
Ja - über eine nicht dokumentierte Option in der "opera.ini".
Ergänze bzw. editiere folgenden Eintrag:
[ADV USER PREFS]
Http Accept=text/html, image/png, image/jpeg, image/gif,
image/x-xbitmap, ...
Dies ist nur ein Vorschlag; definiere an dieser Stelle alle Informationen, die an den
Server übergeben werden sollen.
Beim Verbindungsaufbau verständigen sich Server und Browser u.a. über
das Hypertext Transport Protocol.
Läuft die Verbindung über einen Proxy-Server, wird Operas HTTP-Anforderung offenbar
nicht immer richtig "verstanden", der Server gibt einen Fehler aus - oder die Server-
Antwort bleibt für Opera unverständlich - und Opera setzt sich daraufhin in den
HTTP 1.0-Modus zurück.
Leider ist Operas HTTP-Initialisierung ein Automatismus - beim MS Internet Explorer
beispielsweise gibt es die Einstellungsoptionen "HTTP 1.1 verwenden" und
"HTTP 1.1 über Proxy verwenden"...
Abhilfe bei Problemen mit einem Proxy-Server schafft ein Abschalten von Operas
HTTP-Anforderung - ergänze bzw. editiere hierzu die "opera.ini" wie folgt:
[ADV USER PREFS]
Disable HTTP OPTIONS requests=1
Fortan fragt Opera via HTTP 1.0 an, und erfolgt die Proxy-Server-Antwort via
HTTP 1.1, so unterstützt auch Opera in der Folge HTTP 1.1 !
[Dankeschön an Yngve N. Pettersen]
Die Globale Historie ist eine Liste bereits besuchter Links, die dem Anwender
einzig einen komfortablen, nur informellen Zugriff erlaubt über das Menü Fenster =>
Spezialfenster => Verlauf (oder auch opera:history). Opera
hält diese Auflistung in dem Umfang (Anzahl der Zeilen) vor, wie es der Anwender
voreingestellt hat; intern macht Opera keinen Gebrauch von der Liste.
Anders die Liste "Besuchte Links": hier stellt Opera in Verbindung mit dem
Cache bereits besuchte Links auf der wiederholt geöffneten Webseite in einer anderen Farbe
dar (hier gibt es Benutzereinstellungen hinsichtlich der Linkfarbe und Vorhaltefrist). Diese
Informationen werden in der Datei "vlink.dat" abgelegt; die Datei enthält aber
nicht nur die Informationen für besuchte Links, sondern auch für Bilder und andere
Elemente.
In diesem Beispiel wird mit dem Link nicht eine Seite mit ihrem Inhalt direkt
angesprochen; vielmehr liegt hinter diesem Link eine Weiterleitung auf eine andere Webseite, so
daß du zunächst über das Menü Datei => Einstellungen... =>
Privatsphäre => Datenschutz die Option Automatische Weiterleitung ermöglichen
aktivieren mußt.
Der Hintergrund dafür ist einfach, daß der Autor nicht so höflich war, einen
manuellen Link einzurichten für all diejenigen, die diese Option nicht eingerichtet haben.
[Dankeschön an Josef W. Segur]
@echo off If exist %homedrive%%homepath%\opera\opera.ini goto go mkdir %homedrive%%homepath%\opera copy %homedrive%\users\default\opera\*.* %homedrive%%homepath%\opera\ rem The above "copy" statement is all one line of course! :go Start c:\opera\opera.exe %homedrive%%homepath%\opera\opera.ini
Ergänzung: Dieses Procedere ist ab Version 7 mit der Option "Mehrplatzinstallation" hinfällig geworden, s. auch den Hinweis Einzel-/ Mehrplatzinstallation
Ob mehrere verschiedene Konfigurationen für mich selbst oder für mehrere Anwender - das Procedere ist stets das gleiche und recht einfach:
Beachte dazu ggf. auch die Hinweise hier.
Ergänzung: Ab Version 7 mit veränderter
Kommandozeile!
Eigene Opera-Profile lassen sich mit Eigenschaften ausstatten (eigener Cache, eigenes Mailverzeichnis, eigene Skins, Lesezeichen usw.), die über die Möglichkeiten der neuen Mehrplatzinstallation hinausgehen - prinzipiell wie zuvor erläutert, jedoch mit differenzierter Kommandozeile für Opera 7:
Bist du Individualist? Warum nicht - realisiere ein kleines Stück eigenen,
unverwechselbaren Opera mit folgendem Eintrag in der "opera.ini":
[User Prefs]
title=xyx
wobei "xyz" dein Wunschtext ist!
Opera beenden und in der "opera6.ini" folgende Zeile löschen:
MenuBar Alignment=0
Möglicherweise hat der Server eine falsche Information (MIME Typ) zur Datei ausgegeben, die runtergeladen werden soll. Wenn das passiert, hast du zwei Möglichkeiten:
Entweder
wartest du, bis Opera fertig ist mit dem Herunterladen (im Arbeitsspeicher) und dir die Datei
anzeigt, um sie dann über das Menü Datei => Speichern unter... dort abzulegen,
wo du es wünschst
oder
du gehst zum Link für das Herunterladen zurück, rechter Mausklick auf diesen Link und Ziel speichern unter... wählen.
Es fehlen dir noch (fremdsprachige) Fonts, um Unicode auch richtig nutzen zu
können?
Hier solltest du einen passenden Fonts finden...
Du bist es leid, dich durch alle Optionen des Menüs Datei =>
Einstellungen ... zu klicken auf der Suche nach einer bestimmten Einstelloption?
Es gibt tatsächlich noch eine komfortablere Weise: öffne das Menü
Datei => Einstellungen... , rechter Mausklick auf eine beliebige Option in der
linken Spalte... und fortan kannst du dich mit der Maus über alle Optionen bewegen und dir
dabei den jeweiligen Inhalt anzeigen lassen!
Ergänzung für Version 7: hier nicht mehr möglich...
Opera A/S Norwegen stellt dir diese Informationen auf seinen Seiten zur Verfügung:
In der Vergangenheit ist es Opera A/S Norwegen nur nach mehr oder weniger
großen Pausen gelungen, nach einer neuen Version auch adäquate Lokalisierungen
bereitzustellen.
Wenn auch einerseits verständlich, stellen sich solche Situationen andererseits für die
Anwender zwiespältig dar: neue Version, aber nur fremdsprachig, mit allen Hindernissen, sich
neue Eigenschaften auch schnell und / oder zweifelsfrei anzueignen.
In diese Bresche sind immer wieder engagierte "Wissensträger" gesprungen und
stellten inoffizielle Sprachdateien und Ergänzungen zur Hilfe auch für die
Öffentlichkeit her. Und ein solches Engagement ist ohne jede Einschränkung hoch
anzuerkennen!
Aber es gibt auch Gefahren: falsche, fehlerbehaftete oder auch nur unzureichende resp.
oberflächliche Übersetzungen können dem Anwender das Leben schwer machen. Und
insofern sind mir zwei gute Sprachdateien-Angebote aufgefallen:
Für Opera 5.12: Die Sprachdatei von
Oliver Thiele zeichnet sich durch eine
gute Übertragung ins Deutsche und vor allem gute, sinnfällige und selbsterklärende
Menü-Anweisungen aus. Und Stephan Manns
Sprachdatei ist gar noch konsequenter übersetzt - was ich ausdrücklich unterstütze
- zeigt aber in wenigen Fällen nicht die Feinheit akkurater Menü-Anweisungen wie bei
Thiele.
Auch die PC Welt hat zu
dieser Problematik mal Stellung genommen, aber nach meinem Dafürhalten nur oberflächlich
recherchiert. Oliver Thieles Riposte dazu
ist sehr aufschlußreich!
Aktuelle Ergänzung (07/2001):
Opera A/S hat auf mehr oder weniger zahlreiche Interventionen bezüglich der Qualität
der Sprachdateien reagiert und seinen für deutsche Lokalisierungen beauftragten
Übersetzer veranlaßt, die Sprachdatei der Version 5.12 zu überarbeiten!
Peter Neumayr bietet auf seiner Webseite
eine korrigierte (in)offizielle Version 5.12 an, die noch nicht Bestandteil des Opera-
Installationsarchivs ist!
Aktuelle Ergänzung (14.11.01):
... nunmehr unter vorgenanntem Link die offizielle deutsche Sprachdatei auch für Opera 6.xx!
Aktuelle Ergänzung (13.08.02):
... offenbar sind nur noch zwei Partner mit nennenswerten alternativen Sprachdateien verblieben?!
Vgl. TIP #1: Lokalisierte (inoffizielle) Sprach- und Hilfedateien...
Aktuelle Ergänzung (07.06.04):
Peter Neumayr via www.blauwal.at/opera/ hat sein Engagement für die Herstellung der offiziellen
deutschen Sprachdatei für Opera ASA aufgegeben; an seine Stelle ist Karsten Mehrhoff getreten:
ins Deutsche übertragene Sprach- und Hilfedateien sind am schnellsten über sein Opera-Forum
erreichbar...
Ja - rechter Mausklick auf die Webseite, Aktualisierungsintervall => Aktivieren nebst Festlegung der Zeitspanne.
Das ist richtig. Beim Kopieren eines Textes mittels Strg + C gibt Opera nur
die reine Textinformation frei; die "RichText"-Eigenschaften gehen verloren.
Legst du Wert auf die Textformatierungen, so speichere das Dokument zunächst als HTML-Datei
und reimportiere es in MS Word!
Auch richtig: Der MS IE überträgt auch die Textformatierungen...
Opera A/S Norwegen verweist auf folgende englischsprachige Veröffentlichung:
"The Opera 5.x Book" von Jonathan S. Lyster April 2001 ISBN 1-886411-47-6)
Mit CD-ROM, zum Preis von $ 29,95; mehr kannst du über Opera A/S erfahren.
Zwischenzeitlich gibt es auch Angebote auf dem deutschen Markt:
"Opera 5 - So surfen Sie bequem und schnell durchs Netz" von Ralph Steyer Markt+Technik, Juni 2001, DM 39,96 ISBN 3827261147
und
"Das große Buch Opera 5" DATA Becker, 2001 (angekündigt), DM 29,94 ISBN 3815821533
Opera Software ASA gibt hier ein Kurzporträt seiner wichtigsten Köpfe, Stand 23.08.2001...
*** Zitat ***
Nachdem die kostenlose (weil werbefinanzierte) englische Version schon seit Dezember letzten Jahres im Internet zum Download bereit steht, hat das norwegische Softwareunternehmen Opera ... die deutsche Version seines Webbrowsers "Opera 5.02" veröffentlicht.*** Zitat ***
... Opera 5 steigerte die Opera-Anwenderbasis dramatisch, mit mehr als 2.000.000 Anwendern und etwa 20.000 Registrierungen täglich ... *** Zitat ***
+++ Opera: Sicherheitslücke gemeldet +++
*** Zitat *** *** Zitat *** *** Zitat *** Seid ihr es auch leid, ohne deutschsprachigen Support auskommen zu müssen?
Schön - dann sind wir uns doch einig! Denn wo kein Rücklauf ("feedback"), scheint alles in Ordnung?!
Opera A/S Norwegen, Presse Veröffentlichungen, Oslo 10.04.2001
*** Zitat Ende ***
Der Web-Browser Opera 5 soll eine Sicherheitslücke aufweisen, die es
Hackern ermöglicht, von außen nachzuvollziehen, welche Seiten ein
Surfer mit dem Programm aufgerufen hat. Das berichtete der US-
Branchendienst Silicon.com am Dienstag. Der russische Computerexperte
Georgi Guninski hatte auf seiner Webseite einen Bericht veröffentlicht,
in dem er darlegt, wie man auf die "History" von Opera zugreifen kann,
also auf eine Liste der in letzter Zeit besuchten Seiten: Dieses
Sicherheitsloch werfe "auf jeden Fall Probleme mit der Privatsphäre
auf, wenn nicht noch mehr."
Vom norwegischen Hersteller des Browsers gibt es noch keinen
eindeutigen Lösungsvorschlag für dieses Problem. In Kürze wolle man
allen Kunden eine neue Version des Programms zur Verfügung stellen, bei
der das Problem beseitigt sein soll. Einen Patch zum Upgraden des
Browsers - wie bei Microsoft in solchen Fällen üblich - werde es nicht
geben, denn Opera sei ein schlankes Produkt, dessen Programme meist
kleiner sind als Patches von Microsoft ...
http://www.opera.com
http://www.guninski.com
+++ IE-Bug: Microsoft gesteht Fehler ein +++
Microsoft ließ bei der Bearbeitung der jüngsten Sicherheitslücke in den
Webbrowsern Internet Explorer 5.5. und 6.0 eine volle Woche
verstreichen, ohne die Nutzer vor der gefährlichen Schwachstelle zu
warnen, berichtete der US-Nachrichtendienst "Cnet" am Montag
(Ortszeit). Die Lücke ermöglichte es Fremden, über das Internet
sogenannte Cookies auszuspähen. Dabei handelt es sich um kleine
Textdateien, die persönliche Daten wie Kundennummern oder Paßwörter
enthalten können.
Der Fehler wurde am 9. November von der Sicherheitsfirma Online
Solutions veröffentlicht. Microsoft kritisierte diesen Schritt und
klagte, es sei selbst erst einen Tag zuvor, am 8. November, über das
Problem informiert worden. Es sei "unverantwortlich", daß Online
Solutions bereits einen Tag später Details über den Softwarefehler
bekannt gab. Am Montag mußte Microsoft jedoch einräumen, bereits eine
Woche zuvor, am 1. November, von Online Solutions eine ausführliche
Beschreibung der Sicherheitslücke erhalten zu haben ...
http://news.cnet.com/news/0-1003-200-7920273.html?tag=mn_hd
Newsflash - Internet-Nachrichten, 19.11.2001
Copyright (c) 2001 by AGNITAS AG.
*** Zitat Ende ***
Voilà, da ist er: der Browser Opera 6.0 in ausschließlich deutscher
Version steht zum Dowload bereit. Denn wer schon den Opera 5 besaß und
sich im November dazu entschloß, die neue Version darüber zu
installieren, erhielt ein englisch-deutsches Sprachgemisch.
Der Alternativ-Browser, der sich vom Nischenprodukt zur dritten Kraft
nach Internet Explorer und Netscape Navigator entwickelte, erfreut sich
in Deutschland einer großen Beliebtheit. Bei der norwegischen
Softwareschmiede blickt man optimistisch in die Zukunft und rechnet
damit, daß "bald jeder zwanzigste deutsche Internet-Benutzer Opera
einsetzt".
http://www.opera.com/download/get.cgi?custom=yes&opsys=1&language=8
http://www.statmarket.com/cgi-bin/sm.cgi?sm&feature&week_stat
Newsflash der AGNITAS AG, 01/2002
Copyright (c) 2001 by AGNITAS AG
*** Zitat Ende ***
US-amerikanische Datenschutz-Anwälte haben einen erneuten Versuch unternommen, die Legalisierung der E-Mail-Überwachungs-Software "Carnivore" der amerikanischen Bundespolizei FBI zu stoppen. Das Software-Paket soll technisch in der Lage sein, etwa eine Million E-Mails pro Sekunde auf Absender, Empfänger, Betreffzeile und Inhalt der übermittelten Nachricht zu prüfen.
Zusätzlich erlaubt das System die Beobachtung aller von einem Verdächtigten in einem Überwachungszeitraum besuchten Web-Sites in Echtzeit.
Es steht natürlich außer Frage, dass diese gesammelten Daten und Informationen auch gespeichert werden. Und genau dagegen richtet sich der neuerliche Protestversuch.
Http://www.internetworld.de/sixcms/detail.php?id=12821
Http://www.fbi.gov
Newsflash - Computing, 04.05.2001
Copyright (c) 2001 by TopMail GmbH
*** Zitat Ende ***
Die US-amerikanische Regierung hat sich wegen des umstrittenen Lauschprojekts "Echelon" eine scharfe Rüge von Vertretern der Europäischen Union eingehandelt. ... Zu dem diplomatischen Eklat kam es nach Angaben der renommierten Tageszeitung "Washington Post", weil sich Spitzenvertreter der Bush-Administration weigerten, mit den EU-Abgesandten über "Echelon" zu debattieren.
Der amerikanische Geheimdienst NSA (National Security Agency, im Branchenspott auch "No Such Agency" genannt) soll via "Echelon" den Geschäftsverkehr europäischer Unternehmen abhören, so der Vorwurf der EU. Auch militärische und zivile Telefongespräche, Faxe und E-Mails über Satellit, Unterwasser-Kabel oder Internet werden demnach routinemäßig belauscht.
Das Europäische Parlament hatte zur Klärung der Vorwürfe bereits Ende Dezember einen nicht-ständigen Untersuchungsausschuß eingerichtet. Auch die nationalen Parlamente in Belgien, Frankreich, Italien und Deutschland beschäftigen sich seit über drei Jahren mit dem Lauschsystem.
Die zwischenstaatliche Schnüffelei diene vor allem der Abwehr von Industriespionage im eigenen Land und nicht der Ausforschung von Partnernationen, betont hingegen die verantwortliche Central Intelligence Agency (CIA) gebetsmühlenartig.
(Internet World / 11.05.01/14:24 Uhr)
Copyright (c) 2001 by Internet World
*** Zitat Ende ***
Seid ihr auch nicht gewillt, eine Lizenz über Ländergrenzen hinweg erwerben zu müssen (Kreditkartenproblem?, Kosten für Auslandsüberweisung?)
Ist nicht schon das Faß übergelaufen angesichts der vielen Unzulänglichkeiten und Fehler in den deutschen Lokalisierungen (Sprachdateien, Hilfeseiten) seit der Version 5.10 !?
Schreibt an:
Jona B. Sigurjonsdottir - Operas Customer Relations Manager
und
Anne-Hilde Vestre - Operas Localization Manager,
und sagt höflich-sachlich, aber sehr bestimmt eure Meinung!
Soll der technisch gute Browser auch in Endkundenkreisen wirklich erfolgreich werden, muß sich etwas ändern in Operas Geschäftspolitik!!
Wir wollen einen deutschen Support zurück, wie es ihn in der Vergangenheit bereits gab mit der Firma SCL in Hamburg ...
Aktuelle Ergänzung (19.10.01):
Håvard Moen von Opera A/S hat zwischenzeitlich von diesem WWW Board Notiz genommen - seine Entgegnung kannst du hier nachlesen ...
Aktuelle Ergänzung (23.09.05):
Seit einiger Zeit hat Opera A/S auch einen deutschsprachigen Support
installiert - auch wenn Lars Kleinschmidt deutliche Probleme mit unserer schönen
Muttersprache hat, auch wenn wenig professionell, also wenig sachlich und zielführend
Rückfragen beantwortet werden, doch ein Fortschritt.
Mit der Version 8.50 ist das Problem Lizensierung gegenstandslos geworden - Opera ist nunmehr
frei verfügbar.
Doch die offizielle deutsche Lokalisierung des Browsers - seit Mitte 2004 von Opera A/S an Karsten
Mehrhoff übertragen - ist noch immer ein kränkelndes Kind: die Übertragung ins Deutsche
ist zu sehr individuellen Vorstellungen unterworfen, ebenso wie der Aufbau von Mehrhoffs
einschlägigen Webseiten -
es liegt wohl in den Genen...